EUTOP ist die größte inhabergeführte Governmental Relations Agentur in der Europäischen Union

EINE AUSWAHL UNSERER KUNDEN

(Transparenzregister (EU): EUTOP Europe GmbH)  (Lobbyregister (DE): EUTOP Europe GmbH)

IHR PARTNER FÜR GOVERNMENTAL RELATIONS

Seit 1990 begleitet die EUTOP Group – mit inzwischen über 150 Mitarbeitern und Strukturellen Beratern – als struktureller Prozesspartner die Arbeit der Interessenvertretungen von privaten Unternehmen, Verbänden und Organisationen bei den Institutionen der Europäischen Union und ausgewählter EU-Mitgliedstaaten.

EUTOP ist Spezialdienstleister für seine Kunden und bündelt diverse Kompetenzen EU-weit. Ergänzend zur weiter notwendigen Inhaltskompetenz des Kunden, stellt EUTOP so die für eine erfolgreiche Interessenvertretung inzwischen unabdingbare Prozessstruktur-Perspektivenwechsel-  und Prozessbegleitkompetenz zur Verfügung. Seit 1990 hat EUTOP in den Aufbau dieser Kompetenzen investiert. Um die Marktposition auszubauen, werden wir in den nächsten Jahren weiter kontinuierlich in die Erweiterung und Vertiefung der drei Kompetenzen EU-weit investieren.

Compliance und Integrität sind seit jeher Grundlagen unserer nachhaltigen Unternehmensführung. Daher vertrauen private Unternehmen, Verbände und Organisationen aus den EU-Mitgliedstaaten sowie den wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Zentren der Welt auf die Qualität unserer Dienstleistungen. Sie schätzen dabei insbesondere die stets auf Dauer angelegte, strukturelle Zusammenarbeit mit EUTOP. Unter anderem zählen zahlreiche EURO STOXX-, DAX- und MDAX-Konzerne sowie europäische Tochtergesellschaften von im Dow Jones-Index gelisteten Unternehmen zu unseren langjährigen Kunden.

EUTOP-FILM

EUTOP film3:48

EUTOP AUF DEN PUNKT GEBRACHT

EUTOP in a Nutshell4:27

In EU-Europa haben sich die Rahmenbedingungen spätestens durch den Vertrag von Lissabon grundlegend geändert. Ausgelöst durch einen Komplexitätssprung der Prozesse europäischer Entscheidungsfindung in einem immer heterogeneren Umfeld erleben wir einen Paradigmenwechsel – eine gegenüber „inhaltlicher Argumentation“ stark gewachsene Bedeutung des „Prozessualen“ in der Politik. Inhalte und Argumente sind auch in komplexen politischen Verfahren notwendig. Hinreichend für ihre Aufnahme und Durchsetzung ist jedoch erst ihre Kommunikation von der richtigen Person an den richtigen Adressaten zur richtigen Zeit am richtigen Ort und auf die richtige Art und Weise unter Kenntnis von Zielsetzungen, Interessenlagen und Denkweisen der Entscheidungsträger sowie der informellen und formellen Entscheidungsregeln.

Damit haben sich auch die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Kommunikation zwischen Wirtschaft und Politik entscheidend verändert: Die Strukturen der europäischen Entscheidungsfindung sind für einzelne Unternehmen zunehmend undurchschaubar.

Hier gibt die EUTOP Group entscheidende Impulse: Wir tragen den europäischen Entscheidungsstrukturen und -prozessen mit all ihrer wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Vielfalt Rechnung. Seit 1990 verfügt EUTOP über ein institutions-, fraktions- und mitgliedstaatenübergreifendes Netzwerk. Auf diese Weise unterstützen wir unsere Kunden effektiv und effizient dabei, ihre Anliegen in die Entscheidungsprozesse in Brüssel und ausgewählten Mitgliedstaaten der EU einzubringen.

ORGANISATIONSSTRUKTUR

STRUKTURELLE BERATER

STRUKTURELLE KOOPERATIONSPARTNER

GESCHÄFTSLEITUNG

ZENTRALBEREICHE

ADMINISTRATIVE BEREICHE

KEY ACCOUNT MANAGER

tragen die operative Verantwortung für Kundenmandate und sind primäre Ansprechpartner für ihre jeweiligen Kunden sowie die Schnittstelle zur Geschäftsleitung. Sie leiten Projektteams und steuern die Projekte zielorientiert zur erfolgreichen Umsetzung.

SENIOR CONSULTANTS

sind neben den Key Account Managern zentrale Ansprechpartner für ihre jeweiligen Kunden. Sie koordinieren die Arbeit innerhalb der Projektteams und tragen die Hauptverantwortung für die ihnen zugeordneten Projekte.

CONSULTANTS

führen Projekte in Zusammenarbeit mit den vorgesetzten Key Account Managern und Senior Consultant durch. Sie erbringen Recherche- und Monitoringleistungen in den für den Kunden relevanten Branchen und Politikbereichen. Jeder Consultant verfügt über eingehende Kenntnisse des Kundenunternehmens und dessen Branche.

JUNIOR CONSULTANTS

unterstützen die Key Account Manager, Senior Consultants und Consultants in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben und werden gezielt auf die spätere Tätigkeit als Consultants vorbereitet.

ERFOLG DURCH PROZESSKOMPETENZ

WUSSTEN SIE SCHON, DASS…

… die EU mit dem Vertrag von Lissabon de facto zu einem von Portugal bis Finnland und von Irland bis Zypern reichenden Staatsgebiet geworden ist?

Unter diesen Bedingungen ist es das natürliche Ziel von EU-Mitgliedstaaten, EU-Regionen, Unternehmen, Verbänden und Organisationen, bei legislativen und exekutiven Vorhaben der EU und deren Mitgliedstaaten auch weiterhin Wettbewerbsvorteile zu erreichen, Wettbewerbsnachteile zu verhindern und handwerkliche Fehler bei der Vertretung ihrer Interessen zu vermeiden. Erfolgreiche Interessenvertretung setzt jedoch die Fähigkeit voraus, Probleme zu lösen. Dazu zählt zum einen die Inhaltskompetenz, also argumentative Stärke, zum anderen die Prozesskompetenz, also die Kenntnis der Verfahren und Entscheidungsregeln ebenso wie das Vorhalten der erforderlichen räumlichen, personellen und organisatorischen Kapazitäten sowie eines EU-weiten institutions-, fraktions- und mitgliedstaatenübergreifenden Netzwerks. In einem einfachen Entscheidungssystem ist die Inhaltskompetenz wichtiger als die Prozesskompetenz. Deshalb hat es in der Vergangenheit oft ausgereicht, wenn sich die klassischen Instrumente der Interessenvertretung des Kunden mit ihrer Inhaltskompetenz um die Problemlösung gekümmert haben.

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… mit dem Vertrag von Lissabon das frühere Mitentscheidungsverfahren zum Regelverfahren („ordentliches Gesetzgebungsverfahren“) erhoben wurde?

An diesem Verfahren sind drei EU-Organe beteiligt: die Kommission, das Parlament und der Rat. Die Mehrheitsbildung findet dabei quer durch alle Mitgliedstaaten und Fraktionen statt. Darin liegt ein fundamentaler Unterschied zu den legislativen und exekutiven Entscheidungsverfahren der Mitgliedstaaten: Es gibt keine strukturelle legislative Mehrheit, in der die Exekutive mit ihrer „Regierungsmehrheit“ legislative und exekutive Vorhaben gestalten und umsetzen kann. Das aus „klassischen“ parlamentarischen Demokratien bekannte Gegenüber von Regierung und Opposition ist der EU also fremd.

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… daraus für die Akteure auf der „Bühne der Europäischen Union“ – EU-Mitgliedstaaten, EU-Regionen, Unternehmen, Verbände und Organisationen – das Problem entsteht, dass der Ausgang von Entscheidungsprozessen weitgehend unkalkulierbar wird?

Jedes legislative und exekutive Vorhaben muss einzeln betrachtet werden – „feste inhaltliche Linien“ in Entscheidungsprozessen, den oder die wenigen Entscheider gibt es auf EU-Ebene nicht mehr. Für die Akteure auf EU-Ebene birgt dies angesichts der Vielzahl legislativer und exekutiver Akte das Risiko eines weitgehenden Einflussverlusts: Auf Ebene der Europäischen Union beeinflussen Richtlinien, Verordnungen, Weiß- und Grünbücher der Kommission, Entscheidungen im Kartell- und Beihilferecht ebenso wie Leitlinien, Zölle und zahlreiche andere legislative und exekutive Maßnahmen entscheidend die Rahmenbedingungen z. B. unternehmerischen Handelns.

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Der wachsenden Komplexität im EU-Entscheidungsgefüge setzt EUTOP seine einzigartige Erfolgsformel entgegen und erhöht damit den Erfolg Ihrer Interessenvertretung um ein Vielfaches.

Erfolgsformel

EIV = (IK + PsK) (OnePager®Methodik * PSGR®)
EIV = Erfolgreiche Interessenvertretung
IK = Inhaltskompetenz
PsK = Prozessstrukturkompetenz
OnePager®-Methodik = Perspektivenwechselkompetenz
PSGR® = Prozessbegleitkompetenz

Prozessstrukturkompetenz

EU-weites Vorhalten räumlicher, personeller und organisatorischer Kapazitäten (Managementkompetenz) sowie der Produktionskompetenz, die auf den institutions-, fraktions- und mitgliedstaatenübergreifenden Netzwerken der eigenen Mitarbeiter, der Strukturellen Berater, der Strukturellen Kooperationspartner und der externen Netzwerke beruht. Daraus ergibt sich eine Dienstleistung, die für den Kunden zugleich Task-Force für den Krisenfall, Serviceeinheit und Versicherung gegen unerwartete Veränderungen der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen ist. Die strukturelle Verzahnung der Inhaltskompetenz des Kunden mit Prozessstrukturkompetenz ist dabei ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Tragende EUTOP-Säulen sind Compliance und Exklusivität („Only One Interest“), damit EUTOP als unabhängiger Intermediär vom Kunden sowie von Legislative und Exekutive dauerhaft akzeptiert wird. Das Compliance-Management-System der EUTOP Group besteht aus Legal Compliance, Financial Compliance, Tax Compliance, einem externen Datenschutzbeauftragten und der Zertifizierung gemäß ISO 9001 der Bereiche Finanzen, Buchhaltung, Personal, Recht, IT, Unternehmenssicherheit und Facility Management.

Perspektivenwechselkompetenz (OnePager®-Methodik)

Interdisziplinäre und aus verschiedenen Blickwinkeln erfolgende Betrachtung des Problems mit dem Ziel, einen erfolgreichen Lösungsweg für das Problem (Perspektivenwechsel von der Individual- in eine Gemeinwohlperspektive) zu erarbeiten. Dies erfolgt in einem seit 1990 wissenschaftlich-empirisch entwickelten Verfahren, in dem u. a. entscheidungstheoretische, kulturelle, sprachliche, interinstitutionelle, mitgliedstaatenübergreifende und parteipolitische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Für weiterführende Informationen zu den fünf Phasen des Perspektivenwechsels besuchen Sie bitte die Webseite der OnePager Group. In zirka 5 bis 15 Prozent der Fälle ist der gewünschte Perspektivenwechsel nicht möglich, was eine erfolgreiche Interessenvertretung de facto ausschließt. EUTOP empfiehlt dem Kunden in solchen Fällen, nicht tätig zu werden. Der Vorteil für den Kunden besteht darin, dass er bereits frühzeitig andere Handlungsoptionen wählen kann und der unnötige Einsatz von Ressourcen vermieden wird. Wenn der Perspektivenwechsel allerdings gelingt – was 85 bis 95 Prozent aller Fälle ausmacht –, entscheidet die Prozessbegleitkompetenz über das Erreichen des Ziels.

Prozessbegleitkompetenz (PSGR® = Prozessorientierte Strukturelle Governmental Relations)

Täglich müssen durch die Mitarbeiter und Berater von EUTOP EU-weit alle Schnittstellen strukturell und nachhaltig begleitet werden, damit das Ergebnis der OnePager®-Methodik zum Erfolg des konkreten Interessenvertretungsprojekts führen kann. Die Erfahrung zeigt, dass große Vorhaben meist an Kleinigkeiten gescheitert sind. Organisatorische Fehler oder Missverständnisse kann man sich in einem komplexen Entscheidungssystem nicht mehr leisten. Die fortlaufende Begleitung des Kunden durch die Prozessbegleitkompetenz von EUTOP ist dabei ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor, weil sich während eines Entscheidungsverfahrens in einem komplexen System – neben dem Problem der handwerklichen Fehler – insbesondere auch Loyalitäten und Koalitionen jederzeit verändern können. Die ständige Überprüfung sowie Koordination des für den Kunden relevanten politischen Prozesses an allen entscheidenden Schnittstellen und die situative Fortschreibung des OnePagers® ist deshalb unabdingbar.

WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT

Prof. Dr. Klemens Joos ist Autor und Herausgeber verschiedener Publikationen zu EU-relevanten Themen. Den Ausgangspunkt bildet seine bereits im Februar 1998 erschienene Dissertation „Interessenvertretung deutscher Unternehmen bei den Institutionen der Europäischen Union”. Mit dieser Arbeit, die ausgehend von betriebswirtschaftlichen Determinanten die Interessenvertretung von Unternehmen auf der Ebene der Europäischen Union untersucht, wurde Klemens Joos 1997 an der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Er entwickelte gemäß einem organisationswissenschaftlichen Ansatz ein grundlegendes Gesamtmodell zur Strukturierung einer effektiven und effizienten Interessenvertretung bei den Institutionen der EU, die die wissenschaftliche Basis für das Geschäftsmodell von EUTOP darstellt und heute mehr denn je Gültigkeit hat. Darüber hinaus war Klemens Joos von 2013 bis 2021 Lehrbeauftragter an der Fakultät für Betriebswirtschaft der LMU München für die Lehrveranstaltung „Convincing Political Stakeholders“. Seit dem Sommersemester 2021 ist er Lehrbeauftragter an der TUM School of Management der Technischen Universität München, wo er 2022 zum Honorarprofessor für Political Stakeholder Management bestellt wurde. Das wissenschaftliche Standardwerk zur Interessenvertretung in der Europäischen Union von Prof. Dr. Klemens Joos „Politische Stakeholder überzeugen“ ist im September 2023 in einer überarbeiteten und erweiterten Auflage erschienen (WILEY-VCH Verlag, 1. Auflage: 2015).

BEREITS SEIT 1990 IST DIE EUTOP GROUP IN BRÜSSEL

EUTOP ist dort präsent, wo die Entscheidungen getroffen werden: in Brüssel, Berlin, Budapest, Kopenhagen, Madrid, München, Paris, Prag, Rom und Warschau sowie durch ein Netzwerk von Strukturpartnern auch in weiteren EU-Mitgliedstaaten. Damit ist EUTOP ein struktureller Dienstleister für seine Kunden mit Anliegen in der Europäischen Union.

Das Büro Brüssel liegt in unmittelbarer Nähe des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission. Seit 1998 hat die EUTOP Group einen Standort am Place du Luxembourg.

In der deutschen Hauptstadt Berlin ist die EUTOP Group zentral Unter den Linden und nur einen Katzensprung von Bundestag und diversen Bundesministerien entfernt.

In München befindet sich die Hauptverwaltung der EUTOP Group. Hier haben neben der Geschäftsführung auch die Corporate Services und die administrativen Bereiche von EUTOP ihren Sitz.

BrüsselBerlinParisRomBudapestPragMünchenKopenhagenMadridWarschau
Brüssel
Brüssel
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Rue d'Arlon 15
1050 Brussels
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Vorübergehende Besucheradresse ab dem 23.09.2024

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Rond-Point Schuman, 11
1040 Brussels
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Berlin
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Unter den Linden 38
10117 Berlin
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+49 30 5200055-0
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Paris
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Rom
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Via Antonio Salandra 18
00187 Roma
Italy
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Budapest
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1054 Budapest
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Denninger Strasse 15
81679 München
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+49 89 323700-6140

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Kopenhagen
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1360 København
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Warschau
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